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Die Europäische Zentralbank (EZB) treibt das Projekt „Digitaler Euro“ weiter voran. Auf einer Interaktionsplattform sucht man nun den Dialog mit Banken, Start-ups, Fintechs und Händlern. Was als offener Diskurs verkauft werden soll, ist in Wahrheit kalkulierte Camouflage. 

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Während sich der wirtschaftspolitische Diskurs auf den Handelskonflikt mit den USA verlagert hat, ist es still geworden um den digitalen Euro (CBDC). Dabei hat die Europäische Zentralbank kürzlich eine Interaktionsplattform online gestellt, auf der Händler und Zahlungsdienstleister ihre Meinung zum neuen Zahlungssystem äußern können. 

Etwa 70 vorab ausgewählte Marktteilnehmer sollen das „Ökosystem“ des Digitaleuro im konkreten Anwendungsfall testen und Probleme identifizieren. Die Plattform ermöglicht die Erprobung neuer Zahlungsdienste wie bedingte Zahlungen oder die Integration digitaler Wallets in Postfilialen. Den Befürwortern des Projekts geht es um eine Modernisierung des Zahlungssystems, das auch denen Zugang zum Finanzsystem gewähren soll, die aufgrund ihrer wirtschaftlichen Situation derzeit ausgeschlossen sind.

Allerdings trifft dies zum größten Teil auf Menschen in den ärmeren Regionen der Welt zu – hier ist der Nutzen einer digitalen Zahlungsinfrastruktur, wie sie Stablecoins bieten, in der Regel in US-Dollar nominiert, offensichtlich. Die Frage lautet, ob wir so etwas für die Eurozone in Betracht ziehen sollten? Entspricht das chinesische Modell des digitalen Yuan wirklich unseren Vorstellungen, die Nutzen, Effizienz, Sicherheit, aber eben auch individuelle Souveränität in ein sinnvolles Gleichgewicht bringen sollen? 

Was ist der digitale Euro?

Der digitale Euro wäre eine kleine Revolution und führte zu einer vollständig zentralisierten Form von Zentralbankgeld. In tokenisierter Form ließe er sich technisch programmieren und kontrollieren – jede Geldeinheit könnte mit Bedingungen versehen, jede Transaktion zentral gesteuert werden. Die EZB wäre dann die alleinige Herausgeberin und Betreiberin zentraler Wallets und der gesamten Konteninfrastruktur.

Das wirft die Frage nach der Zukunft der Geschäftsbanken auf. Sie könnten allenfalls noch als Distributionskanäle fungieren – ihre klassische Rolle als Intermediäre des Zahlungsverkehrs würde damit faktisch entfallen. Das Kreditgeschäft wanderte dann in die Hände eines weitgehend autonom operierenden Zentralkörpers, der, und da muss man keine Vogelschau betreiben, mit der Zielmatrix der Europäischen Union synchronisiert würde.

Nach eigenem Bekunden ist es das Ziel der EZB, den digitalen Euro als „sicheres, gebührenfreies und datenschutzfreundliches Zahlungsmittel“ zu entwickeln, das, so kolportiert man in Frankfurt, die Nutzung von Bargeld lediglich ergänzen soll. Beteuerungen dieser Art aus dem Umfeld der EZB sind nichts Neues und so sollte man die Freischaltung der Interaktionsplattform als mediale Charmeoffensive interpretieren.

Oder besser: Man kann sie als eine Art Transparenzsimulation verstehen, die über die eigentlichen Probleme dieser Technologie hinwegtäuschen soll. Teilnehmer sind vorselektierte Dienstleister, deren Know-How für das Systemdesign und die prozessualen Abläufe unverzichtbar ist. Der unmittelbare Angriff auf die monetäre Souveränität des Individuums oder die Trennung von Staat und Geldsystem werden auf der Plattform nicht weiter thematisiert. Als Volksentscheidung über die Zukunft des Bargelds in der Eurozone scheint abwegiger denn je.

Der Stand der Dinge

Seit November 2023 befindet sich die Europäische Zentralbank in einer zweijährigen Vorbereitungsphase. Bis Oktober oder November dieses Jahres sollen technische Grundlagen, Datenschutzanforderungen und erste Tests abgeschlossen sein. Die kürzlich gestartete Interaktionsplattform, auf der sich Bürger, Händler und Zahlungsdienstleister beteiligen können, ist Teil dieses Prozesses. Technisch orientiert sich die EZB erkennbar an bestehenden Stablecoin-Modellen, bei denen Transaktionen schnell, sicher und gebührenfrei ablaufen. EZB-Präsidentin Christine Lagarde hatte im März eine Einführung des digitalen Euro bereits für Oktober 2025 in Aussicht gestellt.

Doch wie so oft bei groß angelegten EU-Projekten wirkt dieser Zeitplan überambitioniert und aus dem Moment der Hektik heraus geboren. Die Herausforderung liegt nicht nur in der technischen Komplexität – täglich werden Milliarden Transaktionen über bestehende Systeme abgewickelt –, sondern auch im sensiblen Zusammenspiel zwischen Zentralbank, Geschäftsbanken, Handel und Verbrauchern. Der Umbau gleicht dem Versuch, einen Monolithen mit bloßer Hand zu bewegen: gewaltig, träge, riskant.

Hinzu kommt: Die Sicherheitsarchitektur des digitalen Euro bleibt bislang weitgehend im Dunkeln. Angesichts der realen Gefahr gezielter Angriffe aus der internationalen Hackerszene ist diese Zurückhaltung bemerkenswert – reale Gefahren werden, genauso wie fundamental-systemische Kritik, ausgeblendet.

Der Leviathan – Gedanken zum Hintergrund des CBDC

Der digitale Euro ist kein neutrales Zahlungsmittel. Er ist ein Machtinstrument. Die EZB positioniert sich nicht mehr nur als Zentralbank, sondern als zentrale technologische Infrastrukturbetreiberin für den Zahlungsverkehr in Europa. Erstmals hätte sie direkten Zugriff auf die gesamte monetäre Infrastruktur der Eurozone – von den Zahlungsströmen über die Kontenführung bis hin zur potenziellen Steuerung einzelner Geldeinheiten. Der digitale Euro würde der EZB nicht nur mehr Einblick in das Finanzgeschehen, sondern auch weitreichende Eingriffs- und Kontrollmöglichkeiten über das Finanzsystem verschaffen – mit weitreichenden politischen und gesellschaftlichen Implikationen.

Als weitgehend autonom agierende Instanz entzieht sich die Europäische Zentralbank seit ihrer Gründung jeder demokratischen Kontrolle. Schon während der vergangenen Staatsschuldenkrise vor 15 Jahren gelang es ihr, realpolitische Kompetenzen massiv auszuweiten, indem sie in großem Umfang Staatsanleihen aufkaufte und damit faktisch begann, Staatsverschuldung zu monetarisieren. Die geplante Einführung eines digitalen Euro würde diese unmittelbare Macht weiter zementieren – mit potenziell tiefgreifenden Folgen für das Gleichgewicht zwischen monetärer Souveränität, fiskalischer Verantwortung und demokratischer Legitimation. 

Weshalb der Zeitdruck?

Vor diesem Hintergrund drängt sich eine zentrale Frage auf: Aus welchem Grund forciert die EZB gerade jetzt die Einführung eines digitalen Euro? Die Eurozone steckt seit geraumer Zeit in einer strukturellen Wirtschafts- und Schuldenkrise. Deutschlands Wirtschaft, traditionell der Stabilitätsanker der EU, befindet sich im dritten Jahr einer hartnäckigen Rezession. Gleichzeitig haben in Südeuropa viele Staaten die Kontrolle über ihre Staatsverschuldung längst verloren.

Inmitten dieser fragilen Lage erhöht die EZB den Druck auf die Umsetzung des digitalen Zentralbankgeldes – ein Schritt, der nicht nur technokratisch motiviert ist, sondern tief in die Architektur des europäischen Finanzsystems eingreifen soll. Frankreich mit einer Staatsverschuldung von 120, Italien von 140 Prozent werden sich nicht mehr ohne massive geldpolitische Interventionen aus der Schuldenspirale befreien können – die EZB ist in den Hauptstädten der Eurozone als „Lender of Last Resort“, als letzter Kreditgeber, fest eingeplant. 

Massive Kreditinjektionen sowie Zinskurvenkontrolle scheinen der einzige Ausweg aus diesem Dilemma zu sein. Ein Staatsbankrott ist keine Option, da er das Aus der gesamten Eurozone bedeuten würde. Die Griechenland-Krise lässt grüßen. Allerdings hat sich der Schuldenberg in der Eurozone auf 95 Prozent weiter aufgetürmt.

Ihn im Falle einer Schuldenkrise unter Kontrolle zu bringen, dürfte wesentlich komplizierter sein. Die erforderliche Ausweitung der Kreditbasis zur Rettung überschuldeter Staaten wäre so massiv, dass Investoren die Stabilität der Währung infrage stellen würden. In einem solchen Szenario wäre der digitale Euro nicht ein neutrales Zahlungsmittel, sondern ein Werkzeug zur Marktabschottung – mit programmierbaren Transaktionen, die eine einsetzende Kapitalflucht im Keim ersticken.

Der digitale Euro mutiert so zum elektronischen Schlossriegel: Die EZB schließt die Zugbrücken des Kastells EU, um eine Flucht aus dem System und damit den Kollaps des Euro zu vereiteln. 

Konsequenzen und Ausblick

Was man im Frankfurter EZB-Tower offensichtlich unterschätzt, ist die Geschwindigkeit, mit der sich mobiles Kapital heute bewegt. Es ist zu erwarten, dass sich die bereits einsetzende Kapitalflucht aus der Eurozone drastisch beschleunigt – genau in dem Moment, in dem an den europäischen Finanzplätzen das Gerücht die Runde macht, die EZB wolle mit Hilfe eines digitalen Euro die Tore schließen. Angesichts der politischen Bewegung in den Vereinigten Staaten gegen den CBDC und der klaren Ablehnung dieser Technologie durch die Federal Reserve, besteht die Gefahr, dass sich Europa, insbesondere die Eurozone, durch den Vorstoß der EZB isoliert.

Im Gegensatz zu den Vereinigten Staaten, die derzeit auf Deregulierung und marktwirtschaftliche Ordnungspolitik setzen, wirkt der Euro-CBDC wie ein digitales Panoptikum: Eine zentrale Machtinstanz, die alles überwacht, steuert und sich diskretionäre Eingriffe im Einzelfalle vorbehält. Ein intransparentes Monstrum, das die Souveränität des Bürgers unmittelbar bedroht.

Mit dem digitalen Euro plant die EZB nicht nur die Schaffung eines neuen Zahlungsmittels. Wir erleben den Versuch, die Art und Weise, wie wir mit Geld umgehen, auf radikale Weise zu verändern. Was als bequeme, bargeldlose Zahlungsmöglichkeit angepreist wird, könnte sich als Trojanisches Pferd für eine tiefgreifende Kontrolle des Finanzsystems und des einzelnen Bürgers herausstellen. Leider bietet die neue Interaktionsplattform nicht die Möglichkeit, diese Gedanken detailliert darzustellen.

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54 Kommentare

  • Zahlt so viel als möglich in bar!

    62
  • Und dann fällt plötzlich der Strom aus…

    67
  • Gold, Silber und Bitcoin. Wer das nicht besitzt, wird alles verlieren.

    34
  • Kürzlich in einer Bäckerei, eine betagte Frau, mit Karte bezahlt.
    Sie erzählte, dass sie gestern kein Internet hatte und da sie kein Bargeld hat, nicht einkaufen und selbst nicht einmal eine Tasse Kaffee irgendwo trinken konnte …
    Dumm gelaufen (; Nur Bares ist Wahres, sagte ich – verstand sie wohl nicht 😉

  • Das ist noch nicht alles:
    – Digitale ID, mit biometrischen Daten gefüttert,
    – Gesichtserkennung überall im öffentlichen Raum,
    – jede Dumpfbacke ’sichert‘ das Smartphone mit FaceID oder Fingerabdruck und sichert alles ‚in der Cloud‘
    – Reisen mit biometrischen Grenzkontrollen, biometrischen Ausweisen und eVisa, alles mit freundlicher Unterstützung der Reiseindustrie (IATA und IT-Provider setzen munter Standards!) sowie der üblichen Datenkraken und der sich immer mehr verletzende Behörden
    – Bahntickets nur noch über APP
    – Bücher, Wissen, Literatur vermehrt über eBooks, bei denen dann der Anbieter bestimmt, was gelesen, gelöscht oder überhaupt publiziert wird
    – die täglichen Bedürfnisse werden immer mehr auf online-Plattformen verlegt, wozu dann Bargeld?

    Wie gläsern soll es noch werden? Alles schön vernetzt.
    Aber ‚wir haben doch nichts zu verbergen, ist doch alles gegen Kriminalität und Kinderpornographie‘! Määhäääh!

    47
  • ich erinnere mich wie stolz die Leute bei Corinna ihr Händy vorzeigten um zu Beweisen dass sie die Grippe nicht oder schon hinter sich hatten. Ich sehe da also schwarz beim dümmsten Volk der Welt das zum Thema Datenschutz immer noch als erstes sagt „ich habe ja nichts verbrochen“.

  • Die digitale, programmierbare Währung wird das Fundament für die völlige, digitale Versklavung der Menschen.

  • Gleich eingangs des Vertrags von Lissabon ist erklärt, dass die Europäische Union nach einer in hohem Maße wettbewerbsfähigen Sozialen Marktwirtschaft strebt. Zuletzt noch am 18. November 2024 gab Christine Lagarde als Notenbankpräsidentin dabei zu bedenken, dass die Bestrebungen von vornherein hinfällig sind, falls gesellschaftlich weiterhin kein Wachstum der Produktivität zu verzeichnen ist. Angesichts dessen muss die Kritik erlaubt sein, dass ein digitaler Euro nicht geeignet wäre, das damit strukturell einhergehende Problem zu lösen. Im Gegenteil. Es würden lediglich ökonomische Verhältnisse aufrechterhalten, die längst überkommen sind. Die Europäische Zentralbank täte deshalb gut daran, die Krise dadurch nicht auch noch zu verschärfen.

  • „Den Befürwortern des Projekts geht es um eine Modernisierung des Zahlungssystems, das auch denen Zugang zum Finanzsystem gewähren soll, die aufgrund ihrer wirtschaftlichen Situation derzeit ausgeschlossen sind.“

    Ach – ich dachte, es geht um die Wirtschaftskriminalität.
    Wer kein Geld hat, braucht auch kein digitales Zahlungssystem.
    Es sei denn, er will auf unsere Kosten Schulden machen.

    39
  • Diese Handy-Freaks gehen mir nur noch auf den Wecker.

    29
  • Mit einem Abschotten des Marktes wäre nur eine unmittelbare Eskalation des Problems vermieden. Egal in welcher Währung oder mit welcher Zahlungsmethode, Länder wie Frankreich und Italien sind stark defizitär und von Insolvenz bedroht. Das heißt der digitale Euro würde nur etwas Zeit gewinnen.
    Im Kern ist das ist eine politische Frage mit zwei möglichen Lösungen: entweder wie Milei, man wirft die Kettensäge an und stutzt den Staat auf ein erträgliches Maß zurecht.
    Oder der Staat wird zum Raubritter und plündert seine Bürger. Das wäre aber nur ein Strohfeuer an dessen unvermeidbaren Ende sowohl der bankrotte Staat als auch die verarmte Gesellschaft stünden.

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  • Eine verurteilte Verbrecherin Christine Lagard unterstellt der ganzen Europäischen Bevölkerung in ihren Augen über Illegale Geld und Vermögenswerte zu verfügen. Diese Frau ist hochgradig kriminell und in Verbindung mit einer hochgradig korrupten Eu Präsidentin eine tödliche Bedrohung für alle Menschen in der Europäischen Union.

    72
  • Hierzu sei Ernst Wolff erwähnt. Videos sind auf YouTube zu finden.

  • Nur physische Werte sind Realwerte.

    Nicht Nullen oder Einsen im Datenstrom und auch nicht fiktive Zahlen auf Papier gedruckt.

    Es ist ein reines Unterdrückungselement, was finanziellen Lockdown, Enteignung per Knopfdruck und Meinungssteuerung als Verfügbarkeit zulässt.

    Ja aber „sie würden es NIE machen“, genau bei deren Machtrausch und nachweislichen Machtmissbrauch, garantieren sie uns das (Augenzwinker).

    Wenn es denn so „überzeugend“ ist, WO IST das Pilotprojekt über 2-4 Jahre WO ALLE EU Kommissionsmitglieder und Parlament es SELBST bei sich testen ließen???

    Außerdem wird es ein „2KlassenSystem“ geben dabei
    Wholesale-CBDC und Retail-CBDC. Wholesale-CBDC ist für den Finanzmarkt zwischen Banken und anderen Finanzinstituten gedacht, während Retail-CBDC für die breite Öffentlichkeit gedacht ist, ähnlich Bargeld…

    Und schon hier zeigt sich man kann dann „die Bedingungen“ unterschiedlich „modifizieren“ aber auch welche Personenkreise welche „Form“ bekommen.
    Wholesale auch Reiche???

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  • Traue keinen Griechen wenn er dir Geschenke macht.
    Das Wahrheitsministerium versucht hier heimlich einen Socialscore einzuführen. Wer nicht bei „Unsere Demokratie“ mitmacht wird der Geldzugang gesperrt.In Kanada ist es während der Plandemie bereits passiert.

    16
  • Am Ende wird es der Nutzer entscheiden. Wie und in welcher Währung spart man, langfristig, kurzfristig? Wie bezahlt man? Ich brauche den digitalen € nicht. Werde ihn nicht oder so wenig wie möglich nutzten. Beispiel Geldkarte, früher nur fürs Parken genutzt, heute gar nicht mehr.

  • Grüß Gott,
    Offenbarung 13:16-18 darauf läuft es weltweit hinaus!
    Das Zeichen wird ein „QR-Code“ sein.
    Komm an „Bord der Arche” so lange Du noch kannst!
    So kommst Du „an Bord der Arche”:
    wenn Du glaubst, daß Jesus Christus für Deine Sünden am Kreuz gestorben, begraben und am dritten Tag wiederauferstanden ist, dann ist Dir das ewige Leben sicher und alle Deine Sünden sind Dir vergeben!
    Diese gute Nachricht findest Du in 1. Korinther 15:1-4
    Evangelium bedeutet übrigens gute Nachricht.
    Dies mußt Du wissen und beachten:
    Johannes 14:6
    „Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!”
    Gott liebt Dich sehr:
    Johannes 3:16
    „Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.“
    Nun, dies könnte Deine Zukunft sein:
    Offenbarung 21:4
    „Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid

  • Denen steht das Thema bis Unterkante Oberlippe. Geld aus dem Nix erschaffen funktioniert nur noch vom Vertrauen der Menschen. Eine Wertdeckung gibt es schon lange nicht mehr. Und, wie kann ich die Menschen kontigendieren / beherrschen / kontrollieren? Immer mehr machen, was sie wollen. China usw. machen es auf unterschiedlichster Ebene vor. Das EU System hat Zerfallserscheinungen auf fast allen Ebenen und schlägt mit Vorschriften immer wilder um sich.

  • Scheidungen werden rapide zunehmen.
    Rein gar nichts lässt sich mehr vor dem Partner verbergen.
    Lieber handle ich wieder mit Glasperlen und Muscheln, als dass ich auf diese digitalen Firlefanz umsteige.

    4
  • Lieber ein paar Straftaten der Mafia aber keine Leibeigenschaft durch korrupte Politiker und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes.

  • Bargeld ist gelebte Freiheit!
    Jedes Geschenk für meine Frau, oder auch für meine zweite Freundin ;-)) wird dann auf dem Kontoauszug vermerkt. Nein, Danke, ich will frei sein.

  • Fünf Europaabgeordneten droht wg. Korruptionsverdachts im Zusammenhang mit dem chinesischen Unternehmen Huawei der Verlust ihrer Immunität.
    Parlamentspräsidentin R. Metsola sagte im Plenum in Brüssel, sie habe den Antrag der zuständigen Behörden in Belgien zur Aufhebung der parlamentarischen Immunität erhalten – Schutz d. Abgeordneten vor Strafverfolgung. Der Antrag werde nun an den Rechtsausschuss verwiesen.
    Betroffen seien die it. Abgeordneten Fulvio Martusciello, Giusi Princi und Salvatore De Meo von der Eu.Volkspartei (EVP), der maltesische Sozialdemokrat Daniel Attard sowie der bulgarische Abgeordnete Nikola Minchev von Renew Europe.
    Die belg. Staatsanwaltschaft hatte vor 2 Monaten in einer möglichen neuen Korruptionsaffäre im Europaparlament 8 Personen wegen aktiver Korruption, Geldwäsche u.Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung angeklagt.
    https://www.handelsblatt.com/politik/international/einflussnahme-huawei-affaere-fuenf-eu-abgeordneten-droht-immunitaetsverlust/1001299

  • Meine Frau kontrolliert seit Anfang der Ehe die Kontoauszüge, auch weil wir sparen müssen. Was ich mir dadurch, nach über 30 Ehejahren nicht mehr leisten kann, ist ein Besuch in einem Nachtlokal, einem Eroscenter, selbst bei einer kleinen Affäre kann ich keinerlei Geschenke kaufen, da alles über den Kontoauszug aufgedeckt wird. Von wegen ein Feierabendbier mit Kollegen, wenn auf dem Kontoauszug drei verbucht werden. Nein Danke! Durch den digitalen Euro werden viele Ehen zu Bruch gehen, weil man nichts mehr verheimlichen kann.

  • Die Beschreibung bleibt im Ungefähren. Banken wünschen sich die Übernahme der Blockchain-Technologie um das Clearing und andere Prozesse zu vereinfachen und zu beschleunigen. Die Politik hofft, einen Hebel zur Kreditschaffung über die EZB zu erhalten. Das Publikum wird mit Überwachungsfantasien bei Laune gehalten. Dabei kann von 10000 Leuten vielleicht eine Person erklären wie Banken arbeiten und auch der Autor des Beitrages raunt lediglich. Wo genau ist denn bisher dargelegt worden, dass die Geldschöpfung nicht mehr über die nationalen Notenbanken geschehen soll? Die EZB ist aktuell für den grössten Teil der Geldschöpfung nicht verantwortlich. Werden Privatpersonen und juristische Personen Konten bei der ZB oder der EZB haben (aktuell ausser für Banken und wenige andere Institutionen nicht möglich)? Wird mit dem Digi-Euro eine zweite Zentralbank-Währung geschaffen? Usw. Bleibt Alles weiter unklar, weil schon die aktuelle Währungs-Architektur komplett undurchsichtig ist.

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  • Diese ganze EU ist Camouflage…

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